
Was mich ausmacht
Ich befasse mich seit vielen Jahren mit dem Thema mentale Gesundheit und möchte Menschen zu mehr Wohlbefinden und besserem Umgang mit Stress und psychischen Herausforderungen befähigen. Aus meiner Sicht ist es sehr wichtig, dass wir lernen unsere eigene Natur zu akzeptieren und uns so anzunehmen wie wir sind. Ich bin davon überzeugt, dass dies zentral ist um die eigenen Bedürfnisse und Werte wahrzunehmen, und sein Leben danach zu gestalten.
Gerade für Menschen die wie ich „sehr im Kopf“ sind und viel über Dinge nachdenken, können achtsamkeitsbasierte Methoden ein sehr hilfreicher Ansatz sein, um zu lernen was man braucht und was einem wichtig ist. Ich bin sehr sensibel und liebe es, mit Menschen auf einer tieferen Ebene in Kontakt zu kommen. Mir ist wichtig, dass die Methoden als Achtsamkeitstrainer und Coach wissenschaftlich fundiert und weltanschaulich neutral sind. Mein sechsjähriges Psychologiestudium ist die Basis dafür.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wohin es führen kann, wenn man vor lauter Stress die eigenen Bedürfnisse und Warnsignale des Körpers nicht mehr wahrnimmt und ignoriert. In der Corona-Zeit trafen bei mir herausfordernde Projekte in der Arbeit, die Ängste und Ungewissheiten in der Pandemie auf einen herausfordernden Alltag mit einem kleinen Kind. Ich habe versucht, alle diese Anforderungen mit einem hohem Anspruch gerecht zu werden, was den Druck immer weiter erhöht hat. So bin ich damals in eine Stress-Spirale hineingeraten die bei mir in einem Burnout und totaler Erschöpfung geendet hat.
Ich habe gelernt, wie herausfordernd und langwierig es sein kann, aus so einem Zustand wieder herauszukommen. Daher möchte ich Dir helfen, zu lernen auf eine neue Art mit Stress umzugehen, und frühzeitig auf Deine mentalen und körperlichen Signale zu hören, dass es Zeit ist, etwas zu ändern.

Achtsamkeit bedeutet für mich…
…geduldiger und freundlicher mit mir und anderen umzugehen
…mich nicht noch zusätzlich dadurch zu stressen, indem ich Aufgaben mit einem unerfüllbar hohen Anspruch angehe
…wacher und bewusster zu sein und mich an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen, seien es eine gute Unterhaltung, meine Kinder, Musik oder gutes Essen
…auf meine Bedürfnisse zu achten und frühzeitig zu bemerken, wenn es mir nicht gut geht
…dass ich nicht mehr unbewusst reagiere sondern ganz bewusst und selbstbestimmt die Dinge in die Hand nehme